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Pylontech US3000c erweitern // balancen // einstellen

Ich habe mal wieder einen Zustand den ich mir nicht ganz erklären kann.
Ich habe 3 auf 4*US3000c erweitert.

Alle Batterien waren zwischen 50-60% SOC beim erweitern (auch die neue).

Alle Batterien hängen parallel.

Gesteuert werden die Batterien über die Cerbo.

Der SOC steht in der Cerbo aktuell bei 80%.


Nach wieder zuschalten haben die Batterien ca. 20-30min von ~50% auf 65% rund 7KW gezogen.

Danach sind sie auf 40W zurück gegangen und verbleiben seit mehreren Stunden nun auch so.

Zudem sehe ich an den Batterien, dass nur die 3 Slaves optisch ihren Ladestand melden.

Der Master zeigt optisch nur sein „Run“ an.

1722061960397.png


In der Cerbo sieht es eigentlich ganz gut aus:



Ich denke meine Fehler sind, dass der Ladestrom (148A) ggf. Spannung (53,2V) zu hoch eingestellt waren.

1722061975226.png


Nun wäre meine Frage: Soll man das Balancen einfach abwarten… kann ich das optimieren oder habe ich irgendwo einen Fehler?


Danke zusammen


Pylontech
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niklas-schauberg answered ·

hast du die akkus denn mal auf 100% geladen und wenn ja wie lange auf 100% gehalten?

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secz avatar image secz commented ·

Nein, das ist ja mein Problem. Seit dem erweitern verbringt die Batterie nun bei 65% und lädt nur mit 40W sich auf. Bis die 100% erreicht sind wird das mal 5 Tage dauern


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hias0815 avatar image
hias0815 answered ·

Lade doch jeden Akku mal einzeln auf 100% und schlies dann erst wieder alle zusammen.

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Matthias Lange - DE answered ·

Wie hast du dem System denn gesagt, das es mal auf 100% laden soll?

Wenn es ein ESS ist, den Modus mal auf "Batterie in geladenen Zustand halten" stellen.

Über DVCC ggf. den Ladestrom zunächst reduzieren.

Wir empfehlen bei einer Erweiterung immer erst die "alten" Akkus" auf 100% zu laden, diese abklemmen, die neuen anklemmen, diese auf 100% laden und erst dann alle zusammen klemmen.

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secz avatar image secz commented ·

@Matthias Lange - DE : Danke für die fixe Antwort. Das werde ich mir fürs kommende mal abspeichern.

Kann ich denn am aktuellen Status noch was optimieren oder muss ich einfach warten bis das Balancen durch ist.

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Matthias Lange - DE avatar image Matthias Lange - DE ♦ secz commented ·

Bei dir ist gerade nix mit balancieren, das passiert erst bei mehr als 95%.

Du musst eine "Zwangsladung" machen.

Gib doch noch mal ne Übersicht zum System und den Einstellungen.

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niklas-schauberg avatar image niklas-schauberg Matthias Lange - DE ♦ commented ·

dem schließe ich mich an. dein problem ist erstmal der lademodus. die blöcke gleichen sich unteteinander von allein aus.

aufgrund der zellchemie findet das aber erst bei über 3,4V und höher statt. die zellen liegen bei ladungen von 20-80% sehr konstant bei etwa 3,3V erst ganz voll oder leer kann man spannungsdifferenzen sinnvoll messen.

dein problem ist erstmal das ladeprogramm. entweder du hängst ein externes ladegerät dran, zB. ein starkes labornetzteil oder du programmierst den MP temporär so, dass seine sustainspannung gleich der absorptionsspannung ist.

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secz answered ·

Mein System ist ganz grob:


3*MP2 // 5000er

Cerbo

4* US3000c

MPPT450/100

MPPT 150/35


Dies hier sind so die relevanten aktuellen Eckdaten:


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Matthias Lange - DE avatar image Matthias Lange - DE ♦ commented ·

Mach mal noch ein Screenshot vom VRM Dashboard.

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secz avatar image secz Matthias Lange - DE ♦ commented ·

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Ich starte die Batterie grad neu.... daher der Fehler rechts unten

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Matthias Lange - DE avatar image Matthias Lange - DE ♦ secz commented ·

Leider hast du da ein paar interessante Infos auf dem Bild abgeschnitten...

Mach doch bitte mal vom kompletten Dashboard ein Bild und auch mal auf "Details anzeigen" klicken.

Nimm auch mal die Begrenzung der Ladespannung raus.

So lange vom Akku noch ein CCL von 148A kommt, wollen die Akkus noch geladen werden.

Dein System steht auf "Durchleiten", da scheint es noch ein anderes Problem zu geben.

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secz avatar image secz Matthias Lange - DE ♦ commented ·

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Die Ladestrombegrenzung ist deaktivert:

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Matthias Lange - DE avatar image Matthias Lange - DE ♦ secz commented ·

Jetzt sind es auf einmal 20% weniger?

Hmm... also ich sehe da gerade keinen Grund, warum es nicht laden sollte.

Vielleicht das System mal komplett herunterfahren und neu starten?

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secz avatar image secz Matthias Lange - DE ♦ commented ·

genau das mache ich jetzt


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secz avatar image secz Matthias Lange - DE ♦ commented ·

@Matthias Lange - DE : ... leider verschlimmbessert.... Jetzt laden die Pylons gar nicht mehr. System wurde vor 45min neu gestartet1722100351285.png

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Matthias Lange - DE avatar image Matthias Lange - DE ♦ secz commented ·

Welche Spannung zeigt denn der MultiPlus an?

Wie sind die Einstellungen im MultiPlus?

DC Sicherungen, Verkabelung und Klemmstellen prüfen.

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secz avatar image secz Matthias Lange - DE ♦ commented ·

Verkabelungen sind alle per Drehmoment angelegt und fest. Stecker (außer dem CAN an der Batterie) wurde nicht angerührt.

Werte Multiplus:

Status: Bulk/Durchleiten
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Matthias Lange - DE avatar image Matthias Lange - DE ♦ secz commented ·

DC Sicherungen, Verkabelung und Klemmstellen prüfen!
Auch mal das Multi-Meter zur Hand nehmen und die Spannung vom Akku bis zum Multi verfolgen.

Wenn der Multi 47V anzeigt und der Akku 50V, dann stimmt da etwas nicht!

"Durchleiten" ist auch ein Anzeichen, das etwas nicht stimmt.

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secz avatar image secz Matthias Lange - DE ♦ commented ·

Danke werde ich machen. Aktuell lade ich die Akkus per Labornetzteil. Das dauert noch ca. 1 Tag.

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niklas-schauberg avatar image niklas-schauberg commented ·

wichtig für uns vor allem die sustain spannung denn das ist die spannung auf die er absenkt nachdem der ladezyklus abgeschlossen ist

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secz answered ·

Das ist der Erste Zyklus mit der neuen Batterie und nicht mal diesen fährt sie gerade....

Wo kann man die Systainspannung für meine Alt Batterien denn rauslesen?

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niklas-schauberg avatar image niklas-schauberg commented ·

über VE.configure. hast du deine anlage selbst konfiguriert oder hat dir das jemand gemacht? falls letzteres häng ein ladegerät dran und bring die packs einzeln oder im verbund auf 52,5V und lass sie dort ein paar stunden bis alle zellen gebalanced sind

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niklas-schauberg avatar image niklas-schauberg niklas-schauberg commented ·

nochmal kurz zur ergänzung. es hat nichts mit deinen batterien in sich zu tun. ein ladeprogramm hat mehrere abschnitte. bulk: dort wird so viel strom wie das ladegerät liefern kann in den akku geschoben. das geht solange bis die „absorbtion“-spannung erreicht wird, zu deutsch ladeschlussspannung. ab dann hält das ladegerät die spannung konstant. der akku ist jetzt der, der sich so viel strom nimmt, wie er absorbieren kann, bis er letztlich ganz gesättigt und voll ist. danach kann es noch weitere phasen geben wie beispielsweise eine lagerungsspannung. dies ist ein abgesenktes spannungsniveau nach dem vollladen, da dauerhaftes hochhalten der spannung meistens schädlich für die akkus ist und nichts zum ladezustand beiträgt.

meine einschätzung ist, dass dein system in dieser phase des ladezyklus ist.

je nachdem wie dein system konfiguriert ist, kann es sein, dass die phasen bulk und oder absorbtion eine zeitliche maximalbegrenzung haben, sodass dein akku nicht voll wurde und nun im lagermodus rumdümpelt.


jetzt hast du mehrere möglichkeiten.

- du bringst deinen multiplussen bei den ladezyklus neu zu starten (bringt nur bedingt was weil du das wahrscheinlich x mal machen musst bis die packs wirklich angeglichen sind)

- du änderst den ladeablauf so, dass die akkus gar nie in den lagermodus geschickt werden (das ist mit sicherheit das performanteste weil wer hat schon 10kW ladegeräte rumliegen - solltest du aber nur machen, wenn du die anlage wirklich konfigurieren kannst und weißt was du tust)

- du hängst einen anderes ladegerät an deine akkus und machst du „manuell“ voll. (das ist das risikofreiste, dauert aber auch am längsten. Mit nem 20A labornetzteil kann man das aber schon mal machen. mit nem 5A gehts genauso, dauert halt nur 4 mal so lange. da du 296Ah hast würdest wenn die akkus komplett leer wären 60h brauchen. sind sie aber nicht, also solltest die packs im verbund selbst bei 5A in 2 maximal 3 tagen komplett geladen und gebalanced haben, denn ich würde die mindestens noch 24h auf der ladeschlussspannung stehen lassen, da die pylontechs nen grottig schlechten internen balancer haben)

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Matthias Lange - DE avatar image Matthias Lange - DE ♦ niklas-schauberg commented ·

Ist zwar grundsätzlich nicht falsch, was du schreibst, trifft bei einem ESS bzw. bei einem Can-Bus Akku nicht ganz zu.

In einem ESS gibt es ständig wechsel zwischen laden und entladen, daher gibt es die klassischen Ladephasen nicht.

Zudem werden die in den Ladegeräten programmierten Werte über DVCC vom Akku überschrieben.

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niklas-schauberg avatar image niklas-schauberg Matthias Lange - DE ♦ commented ·

stimmt schon, mit der einschränkung, dass der bulk-mode reset erst ab einer gewissen entladetiefe stattfindet. vorher lässt er den akku trotzdem im reduzierten ladeniveau. wieviel % vom SoC das sind habe ich bisher nirgends in der literatur gefunden. es scheinen aber mindestens 20% zu sein.

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secz avatar image secz niklas-schauberg commented ·

@Niklas Schauberg : Deine Antwort leuchtet mir ein. Daher die Frage zum Vorschlag 1. Kann man das einen AEG des Systems durchführen oder wie macht man das?



Mangels performantem Labornetzteil lasse ich sie sonst einfach dran hängen...

Wenn diese Werte korrekt sind müsste die Anlage ihre 52,2V auch bis morgen haben...

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Lediglich Batterie "ON" + SW "ON" + 52,2V am Netzteil.

@Niklas Schauberg : oder ist beim manuellen Laden noch sonst was zu beachten?


Battery view dauerhaft dran hängen o.ä.?

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niklas-schauberg avatar image niklas-schauberg secz commented ·

am besten wäre natürlich alle verrbaucher an der batterie derweil auszuschalten. kann nämlich sein, dass der multi die ladeleistung aus der batterie abzieht statt aus dem 230V nur um die spannung im akku wieder runter zu bekommen.

beim einstellen des netzteils ist nur wichtig, dass die spannung ohne last sprich „unangeschlossen“ eingestellt wird. dann anklemmen, dann geht sie spannung natürlich runter, steigt aber von allein mit zunehmenden SoC. sobald dann die spannung erreicht ist lässt du das ganze noch nen tag so laufen. danach nimmst wieder alles in betrieb wie gewohnt


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secz answered ·

Ich will das System nicht händisch laden. Da es ja schon von 50-65% sich selbst geladen hat muss es ja so gehen. Irgendwas in der Kommunikation passt da nicht und ich komm nicht drauf.....

Habe gerad auf den "ursprungszustand" (3 US3000c) zurück gebaut und auch das lädt nicht mehr korrekt.


Einzig fällt mir noch ein, dass ich auf die Pylons ein Update (fehlerfrei) gezogen haben. Aber das lief ohne Problem durch...

1722086764033.png

Auch die Chip Sätze in allen akkus sind die "neuen"

Und wie ich gerade bemerke habe ich an der neuen Batterie ein Downgrade durchgeführt:
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niklas-schauberg avatar image niklas-schauberg commented ·

dass du nicht händisch laden willst verstehe ich, aber balancen dauert seine zeit. die pylontechs haben nur einen 50mA internen balancer, da musst du ne weile über 3,45V pro zelle bleiben, damit sich die zellen ausgleichen

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Alexander Kunz avatar image Alexander Kunz commented ·

Hallo, ich klinke mich mal ein, habe selbst mehrmals Pylontech erweitert und selbst bei gemischten Pylontech chips alt/neu nie Probleme gehabt.

Du hast also Zugang mit Batteryview? Kannst du mal die SOC der einzelnen Blöcke anschauen, wie weit die voneinander abweichen. Und die Softwarestände der Blöcke sind alle gleich? Wenn nein, ist der neueste Stand der Master?

Grüße

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niklas-schauberg avatar image niklas-schauberg Alexander Kunz commented ·

der wert ist doch nur ein errechneter wert. wenn er einen halbwegs zutreffenden wert haben möchte sollte er mindestens einmal einen 100%sync machen

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secz avatar image secz Alexander Kunz commented ·

Alle US3000c haben gestern Abend den gleichen SW Stand bekommen

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Alexander Kunz avatar image Alexander Kunz secz commented ·

Mir fällt auf, das in deinem Bild von Batteryview die einzelnen Module nicht zu sehen sind. Wenn du die bitte mal einbindest in die Ansicht, dann kannst du auch die Frage nach dem SOC jedes Modules beantworten.

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secz answered ·

Eine Idee lese ich gerade noch. Ich habe bisher die 3 Batterien parallel betrieben und die Kommunikation dieser so gesteckt:

1722108183870.png



Sollte ich vielleicht dies so über den RS485 Port durchstecken

2024-07-27-21-20-54-us3000c-bedienungsanleitung-de.png


Vom Master an die Cerbo gehe ich mit einem BMS CAN Typ A Kabel.

Ich kann mir zwar nicht erklären warum das sonst die ganze Zeit ging aber was denkt ihr?



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secz answered ·

@Niklas Schauberg @Matthias Lange - DE : Ich habe eine US3000c per Labornetzteil geladen. Dieser steht nun für sich mit HW und SW an. Es ist nichts angeschlossen. Es blinkt nur die "RUN" LED. Es wird kein Ladestand angezeigt.

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Während dem Laden wurde dieser angezeigt.

Ist das ein Fehler?


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niklas-schauberg avatar image niklas-schauberg commented ·

Wenn die Pylontech im Leerlauf sind, zeigen die LEDs wohl nicht den SoC an. Scheint so gewollt zu sein.

2024-07-30-10-08-48-window.png

Unabhängig davon, ist es sehr gut, dass Du die Packs völlig entkoppelt lädst!


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secz answered ·

Soooo nun habe ich meine Anlage wieder am Laufen.

Ich habe alle 4 Akkus jeweils auf 100% geladen (HS+SW an, NT auf 52,4V bei 5A) war einwandfrei.

Den Fehler den ich hatte war wohl wie folgt:

Um den neuen Akku einzubauen habe ich meine kritischen Lasten von „Victron“ auf „Netz“ geschalten.
Somit habe ich aber den EM24 (Ethernet) welcher an meiner Fritzbox hängt für den Cerbo unauffindbar gemacht.
Damit hat die Cerbo wiederum beim Zuschalten zu viel Leistung in die Batterie gegeben.

Damit ist wohl der NH Leitungsschutzschalter wiederum ausgelöst --> Was ich zuerst nicht erkannt hatte.
Damit wurden die Akkus nicht mehr geladen und ich konnte sie auch nicht mehr dran bringen…


Verkettung von dummen Situationen in denen ich nicht strukturiert genug durch gegangen bin.

DANKE euch vielmals für alle Tipps mit denen ich alles wieder zum laufen bringen konnte.



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Matthias Lange - DE avatar image Matthias Lange - DE ♦ commented ·

Dann ist die Sicherung aber auch falsch ausgelegt.

Den normalen Betriebsstrom sollte die Sicherung schon ab können.

Die 5000er Multis können mit je 70A Laden x 3 also 210A.

Entladen können die Multis aber mit mehr, ca 80A dauerhaft bzw. bis 200A (jeweils noch x3)!

Eine Hauptsicherung, über die alles läuft, sollte also mind. 250A groß sein.

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niklas-schauberg answered ·

schön zu hören! und du hast mal wieder ordentlich gebalancete packs...! ;)

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