hallo,
ich versuche immer noch eine moeglichkeit zu finden, zu verhindern, dass die multis starke leistungsschwankungen verursachen.
inzwischen habe ich mir einmal die wichtigsten wert in ein diagramm geholt:
die aufloesung des diagramms ist 1s und die werte kommen, zum groessten teil aus der datenbank.
allerdings kann man sehr gut erkennen, dass die wechselrichterleistung kurz nach 18:53 um ca. 300W hochgeht, ohne dass der sollwert fuer den wechselrichter auf eine hoehere leistung geaendert wird. das sind jetzt zwar nur die summenwerte ueber alle 3 phasen und des ess ist im externel-control-mode, damit ich eine bessere kontrolle ueber den regelsollwert habe. auch der wird nur einmal in der sekunde geaendert.
die messwerte werden so verarbeitet, dass nur eine leistungsaenderung am lastzaehler (shelly 3em pro) oder eine leistungsaenderung am ac-out des wechselrichters (zur zeit nichts angeschlossen) zu einer schnellen und grossen aenderung des sollwerte (ac-setpoint L1-L3) fuehren kann!
natuerlich wirken sich groessere regelabweichung auch schneller auf den sollwert aus, als kleine.
was ich auch nicht verstehe, wieso bewirkt eine aernderung des sollwertes um 100W eine aenderung des ist-wertes um 200W?
hat irgendjemand eine ahnung, oder eine idee, wie es zu diesem verhalten kommt?
oder weiss vieleicht jemand, wie hoch die regelgenauigkeit der ausgangsleistung des wechselrichters ist?
tschuess