Kurze Vorgeschichte zur Frage:
Ich betreibe seit einigen Wochen eine PV Anlage mit Speicher als ESS, wobei die Batterie in der Garage steht. Inzwischen wird es kühler und bekanntermassen sollen Batterien (LiFePo4) ja nicht in kaltem Zustand geladen werden bzw. nur bis zu bestimmten Temperaturen bzw. geringeren Ladeströmen . Um auch im Winter einen möglichst verschleissarmen Betrieb sicherzustellen, habe ich die Batterie bereits mit Heizmatte bestellt und auch thermisch etwas isoliert.
Darüberhinaus habe ich mir im Node-Red (u.a.) einige Flows erstellt, die die Batterietemperatur auswerten und den Ladestrom temperaturabhängig begrenzen, also z.B. von 0,5C bei "Normaltemperatur" bis unter 20C bei unter 10 °C (unter 5 °C komplett aus).
Die Grenzwerte zu errechnen ist das eine, aber letztlich müssen diese Werte ja immer auch in die Victron Komponenten (Multi, Laderegler, Venus) gespeichert werden damit sie wirken können. Und da dies ja bei jeder Temperaturänderung erfolgen soll, wird das recht häufig sein.
Daher ist meine Frage, ob die in den Geräten verwendeten Komponenten das überhaupt verkraften? Bei "normalen" IT Komponenten ist häufiges Speichern ja eher problemlos, aber wie sieht das bei Victron Komponenten aus? Weiss da jemand was? In vielen Szenarien wird ja nach der initialen Konfiguration oft selten oder überhaupt nichts mehr geändert so dass die von mir befürchtete Problematik vermutlich nicht in der Breite aufgefallen sein dürfte.
Hat dazu jemand Infos?
Verwendet ihr euer Node-Red nur zur Auswertung/Anzeige oder auch zum regeln?