Ich selbst nutze das Seplos E10 BMS nur zur Absicherung, da es wie alle BMS keine Absorption kennt.
Im BMS habe ich eine max Zell Spannung von 3,525 Volt und eine max Pack spannung von 56,4 Volt eingestellt. Bis zur Obergrenze von 58,4 Volt ist also noch genug Luft nach oben, falls es zu einem zu starken Zellspannungs Unterschied kommt. DVCC habe ich mit SVS aktiviert (nutze noch ein Shunt von Victron dazu) als Spannungsbegrenzung habe ich 55,2 Volt eingestellt. Ab diesem Wert, so ca. ab 90% SOC geht das System auch schön in die Absorption und hält diese bis 98-99% SOC. Dann wird immer wieder 1-6 Ah geladen, dann idle und dann wieder entwas entladen, dann idle, dann wieder etwas geladen usw. Der Speicher hat 2 x 16 Zellen mit 560 Ah. Was mich interessiert, ist ob es für die Batteriezellen eher gut oder schlecht ist, das die ganze Zeit etwas geladen und dann wieder entladen wird. Über eine Antwort würde ich mich freuen, aber bitte mit Sinn und Verstand. Anbei 3 Screenshots in welchen ich immer weiter hinein gezoomt habe. Die Zellspannung liegt bei beiden Packs auch schön beisammen, da ich mir viel Mühe beim Balancieren gegeben habe. Da habe ich also keine Probleme, selbst wenn ich auf 10% SOC entlade und dann mit 100 AH an einem Stück wieder voll lade, liegen die Unterschiede noch sehr gut beisammen. Das der SOC im BMS wieder auf 100 % springt ist mir nicht wichtig, dieses kann man alle paar Monate durch ein kurzes Laden am Ende über 56Volt erreichen. Wem das wichtig ist, der muß halt die Begrenzung von 55,2 auf 55,8 anheben, dann geht durch die Schwankungen der Spannung der SOC auch auf 100% im BMS. Ich verlasse mich aber lieber auf das Shunt von Victron, das ist meine Reverenz. Vielleicht kann auch Victron mir einen Tip geben. Danke
Kann mir das jemand erklären?
Bin nicht unzufrieden, Frage ist nur ob das für die Lifepo Zellen gut oder schlecht ist.