Hallo,
die Fachleute schlagen vermutlich die Hände über den Kopf zusammen aber mit meinem Halbwissen stellt sich mir ständig eine Frage:
Der Smartshunt verlangt von mir die Eingabe von Kapazität (die sich im Laufe der Zeit ändert), Entladungsbogen, Schweifstrom, Ladewirkungsgrad und anderen abgefahrenen Werten, die sich größtenteils mit dem Alter und der Temperatur ordentlich ändern) . Vermutlich weil die alle nie wirklich stimmen bekomme ich immer einen unbrauchbaren Ladungsstand angezeigt. Wenn ich recherchiere geht es auch sehr vielen anderen so. Daher nun meine wahrscheinlich dumme Frage, weil ich nicht erkenne, warum das nicht noch schlechter wäre:
Nach dem, was ich im Netz so finde, kann man von der Batteriespannung ziemlich gut auf den Ladezustand schließen (natürlich abhängig vom Akkutyp, den kennt aber jeder Depp, im Gegensatz zum richtigen Ladewirkungsgrad etc.). Könnte das Gerät mit der Angabe des Akkutyps und seiner Messung wie viel Strom rein oder rausgegangen und der dann herrschenden Spannung nicht solche Dinge wie Ladewirkungsgrad und sogar tatsächlich noch vorhandene Gesamzkapazität ziemlich genau berechnen und letztlich jederzeit den Ladezustand veil genauer anzeigen als jetzt (72% bei 26.9V Ruhespannung, blei). Und er hat auch schon weniger bei noch höherer Spannung angezeigt. (Ich weiß, blei ist eine blöde Idee)
Danke im voraus für jede Erhellung ;)
Lg