question

Ich habe eine ähnliche Konstellation, allerdings die Hausbank nicht durch LiFePo4 ersetzt, sondern ergänzt. Das heißt, die LiFePo4 wurden neben der Hausbank installiert und geben ihren Strom über ein Orion smart 12/12/18 an die Hausbank weiter. Ihrerseits werden die LifePo4 durch ein weiteres Orion smart geladen. Das Orion, dass die Hausbank füttert ist auf 12,8 V eingestellt. Das Orion, das die LiFePo4 lädt auf 13,8. Die Orion geben nie mehr Strom ab als ihre Nennleistung. So schützt das Orion das die LiFePo4 füttert die Lichtmaschine.

Mit dieser Installation habe ich den Vorteil einer sehr sicheren Hausstromversorgung (über die auch die Navigation läuft) über die ausfallsichere Bleibatterien. Soweit die Hausbank nur aus LiFePo4 besteht wäre ich auf die störungsfreie Arbeit der BMS angewiesen. Wenn man im Netz forscht wundert man sich wie oft die BMS ausfallen. An Bord bedeutet das unter Umständen einen Blackout. Das ist mit tatsächlich selbst passiert, weshalb ich die beschrieben Lösung gewählt habe.

BG

Peter

Orions solve the “hungry LiFepO4” issue by controlling/modulating the voltage and current draw.

Aber auch da stellt sich die Frage, ob die Kombination ArgoFET und Orion gegebüber der Lösung nur mit den Orions einen spürbaren Nachteil hat.

Well, no more opinions? Then I think I'll give it a try and go for the minimally invasive solution (B+ --> ArgoFET --> Orion --> LiFePo4). If it does not work I still can get rid of my beloved ArgoFET and go for the second solution (2 Orion's)...